Grade noch rechtzeitig bei Foto Wöhrstein in Singen abgeholt, machte ich mich mit meiner Canon EOS 5D MKIV auch schon auf den Weg nach Neuseeland. Viele Zeitzonen und 24h Flugzeit später in Christchurch angekommen ging das Abenteuer auch direkt los.

Unerwarteter Weise wurden wir in Neuseeland bei 30 grad Celsius und mehr begrüßt. Bei brennender Sonne begann die Reise mit dem Mietwagen in Richtung Süden, genauer gesagt Richtung Lake Tekapo &  Lake Wanaka. Auf der Suche nach den weltbekannten Lupinen.

Bereits am ersten Abend lernte ich einen der Vorzüge meiner neuen Kamera Kennen: Der Touch Display war von diesem Zeitpunkt im Dauereinsatz. Gar nicht wirklich um Einstellungen in der Kamera selber zu verändern, da bevorzuge ich weiterhin die Rädchen. Jedoch habe ich Schon immer lieber im LiveView fotografiert als durch den Sucher zu schauen.

Für mich ist es so deutlich einfacher Kompositionen zu erstellen und auf ein paar elementare Regeln (Goldener Schnitt etc) dank der Hilfslinien zu achten.

Ich persönlich habe die Funktion ausgestellt, dass ein einfacher Touch bereits ein Foto auslöst. Ich nutze ihn lediglich um meinen Fokus zu legen.

Canon ist in diesem Bereich ohnehin sehr weit vorne, sodass ich zu 99% auch keine Probleme mit meinem Schärfebereich habe, wenn ich lediglich den Touch benutze und nicht nochmals extra rein-zoome oder gar durch den Sucher schaue.

Die generelle Nutzung der Kamera ist, wie man es von Canon gewohnt ist, sehr intuitiv. Kein langes Suchen nach „versteckten“ Funktionen. Wobei ich für meinen Teil sagen muss, die einzigen Einstellungen die ich verändere ist: Natürlich auf RAW Format, auf den Kameramodus M und meine drei Einstellungskomponenten zu der Blende, Verschlusszeit und ISO gehören. Ansonsten beschäftige ich mich selber gar nicht zu viel mit weiteren Funktionen. Die Zeit investiere ich lieber um nach schönen Orten zu suchen!

Generell muss ich sagen, dass mich die Kamera in ihrem gesamten Umfang einfach überzeugt hat. Wir haben in Neuseeland Beispielswiese nicht immer die Chance gehabt unsere Akkus zu laden, jedoch bin ich auch meistens mit einem Akku auf zwei Tage bestens ausgekommen. Also gar kein Problem, wenn man ohnehin noch einen zweiten dabei führt.

Zwar gibt es sicherlich Kameras die deutlich kleiner sind und eine ähnlich gute Qualität auf die Speicherkarten produzieren, so muss ich doch sagen, dass ich mich fast am wohlsten gefühlt habe, wenn ich die MKIV in der Hand hatte. Ich musste mir keine Sorgen machen, was die Witterungen betrifft, Regen etc sind kein Problem und generell sehe ich mein Equipment als Arbeitsmaterial. Ich fasse es nicht mit Samthandschuhen an und das muss ich bei meiner Canon auch nicht, da sie sehr robust und stabil gebaut ist. Der perfekte Begleiter für aufregende Abenteuer!

Weiter sollte die Reise, nach kurzer Pause in der Heimat um Weihnachten mit der Familie zu feiern, Richtung Hawaii gehen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit und mit Stopps in Island und Los Angeles sind wir endlich auf Oahu angekommen. Nicht ohne Grund meine Lieblingsinsel der gesamten Hawaiiainischen Inselkette.

Welche Herausforderungen warteten diesmal auf meine Kamera? Definitiv die hohe Luftfeuchtigkeit und generelle Nässe an den Zahlreichen Wasserfällen die auf dem Programm standen. Jedoch auch sehr sehr viele Hikes, auf die ich meist die Kamera mit Weitwinkel und Telezoom mitgenommen habe. Erstens um Gewicht zu sparen und zweitens um einen möglichst großen Bereich abzudecken.

Wie bereits vorhin erwähnt, bekommt man Dank der Canon Modelle selten Probleme was Feuchtigkeit angeht. Und so war es auch auf Hawaii. Wir haben sämtliche Wasserfälle besucht, viel Nässe ist durch den Spray direkt auf die Kamera gekommen, jedoch hatte ich nie Probleme mit der Elektronik.

Lediglich ein Tuch für die Linse sollte man dabei haben, wenn man kein natürliches Wasser Bokeh auf seinen Fotos haben möchte!  Ansonsten habe ich einfach darauf geachtet, dass ich, sobald wir zurück am Mietwagen waren, die Kamera mit einem Tuch oberflächlich trockne, sodass kein Wasser seinen Weg ins Innere findet.

Sogar den Weg in mehrere Helikopter hat Sie während der Reise gefunden. Wir hatten das große Glück mehrere Rundflüge antreten zu können.

Mein bisher liebster und das mit Abstand! war der 60 minuten lange Flug um und über die Insel Kauai. Jeder kennt vermutlich die berühmte Nepali Coast, wie auf dem Foto zu sehen.

Wir hatten jedoch das Glück an einen erfahrenen Piloten geraten zu sein, der uns auch noch versteckte Wasserfälle und Valley gezeigt hat, an die man als normaler Wanderer gar nicht dran kommt, da es entweder keine Wege gibt oder Privatgelände die Zuwege blockieren.

Mein bisher liebster und das mit Abstand! war der 60 minuten lange Flug um und über die Insel Kauai. Jeder kennt vermutlich die berühmte Nepali Coast, wie auf dem Foto zu sehen.

Wir hatten jedoch das Glück an einen erfahrenen Piloten geraten zu sein, der uns auch noch versteckte Wasserfälle und Valley gezeigt hat, an die man als normaler Wanderer gar nicht dran kommt, da es entweder keine Wege gibt oder Privatgelände die Zuwege blockieren.

Auch diese Herausforderung, bei hoher Geschwindigkeit aus einem Helikopter gehalten zu werden, war absolut kein Problem. Viel mehr hatte ich Probleme die Kamera einmal kurz nicht zu nutzen und das Spektakel mit eigenen Augen zu genießen!

Die Kamera war bis dato ein treuer Wegbegleiter und hat zum einen die Hitze Neuseelands und die Nässe Hawaiis bestens und ohne Probleme mitgemacht. Eine letzte und vor allem kalte Herausforderung hatte ich jedoch noch auf Lager:

Anfang Februar ging es zum Abschluss der drei monatigen Reise noch in das kalte Finnland. Nicht ganz im Klaren darüber wie frostig sich eigentlich -25 Grad Celsius anfühlen würden, bin ichfit großer Vorfreude in das Winterabenteuer gestartet! Um ehrlich zu sein, hatte ich ein wenig Sorge um meine Akkulaufzeiten, wir kennen es alle von unserem Handy. Zu lange an kalter Luft und es schaltet sich einfach aus. Dies darf einer Kamera natürlich nicht passieren. Wie ärgerlich wäre es, den perfekten Moment zu verpassen, weil man zunächst den Akku unter seinem Arm wieder erwärmen muss!

Direkt am ersten Tag ging es auch schon mit einer kleinen Schneeschuh-Wanderug los. Kamera im Rucksack, Ersatzakku für den Notfall in der Innenjacke um einen warmen und damit zunächst stabilen Akku bereit für den Einsatz zu haben.

So überraschte mich meine Kamera wieder aufs Neue! Ich habe an keinem einzigen Tag, in keiner einzigen Situation auch nur ansatzweise Probleme mit der Laufzeit gehab. Abends hatte ich noch einige Prozente über, habe meinen Akku jedoch für den nächsten Tag wieder vollgeladen. Mein Backup Plan ist gar nicht erst zum Einsatz gekommen. Bevor mein Akku vermutlich versagt hätte, wären mir eher die Finger vor Kälte abgefallen.

Nahezu eine ganze Woche lang haben wir diese eiskalte Region erkundet. Mein Handy hat ständig an der Batterie gehangen, meine Kamera immer ohne Probleme gearbeitet.

Die letzten drei Monate haben mir daher gezeigt, was für ein verlässlicher Partner die Canon 5D MKIV ist. Sowohl die Qualität der RAWs als auch die typischen Canon Farben überzeugen auf ganzer Linie.

Wenn eine Kamera dann noch einem Bereich von +35 bis -25 Grad arbeiten kann, zeitweise mit einer Luftfeuchtigkeit von 95%, mache ich mir für meine zukünftigen Abenteuer überhaupt keine Sorgen mehr und kümmere mich ab jetzt nur noch um die richtige Kleidung für mich persönlich!

Ich freue mich auf jedenfalls auf viele weitere Reisen mit meiner Kamera um die Welt und möchte mich nochmals herzlichst bei Foto Wöhrstein bedanken, die mich mit dieser Kamera zum Teil unterstützt haben!

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